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Roland Barthes

Roland Barthes

Landschaften der Theorie


»Landschaften sind auf Zukunft gestellt: Sie erkunden als Denk- und Schreiblandschaften, was die (sich) bewegenden Horizonte vorgeben und freigeben.«

Landschaften der Theorie erkundet die Denk- und die Schreiblandschaften Roland Barthes. Von den »lebendigen Dingen« in diesen Landschaften bis hin zu einer Theorie des lebendigen Textes werden die literarischen, die kulturtheoretischen und kulturellen, die reiseliterarischen und bewegungstheoretischen Dimensionen von Barthes´ Denken und Schreiben ausgeleuchtet - auf dem Weg zu einer Poetik der Bewegung.

Ottmar Ettes Buch handelt von den in Mythologies entwickelten »lebendigen« Landschaften der Stadt, von den unterschiedlichen Achsen des Wissens, des Wollens und des Könnens in den Visionen vom Eiffelturm und von den Landschaften der Reisen, die Barthes nach Griechenland, Marokko, Japan, China und in die USA unternimmt. Landschaften und Theorie sind hier eng miteinander vernetzt und entfalten ihre prospektive Kraft.